KREO – Value Based Analytics für Einkauf und Supply Chain Management
- Kosten senken, z. B. durch Harmonisierung von Zahlungsbedingungen und Lieferanten
- Effizienz steigern, z. B. durch Reduzierung der Prozessdurchlaufzeit im Procure-to-Pay
- Risiken minimieren, z. B. durch Lieferantenscreening hinsichtlich CSR-Konformität
- Intuitive Navigation und flexible Darstellung
- Wechsel zwischen Währungs- und Transaktionssicht - Drill-Down-Funktion bis auf Belegebene
Stammdatenmanagement – im Mittelpunkt dieses Moduls stehen die Identifikation von Dubletten in den genutzten Stammdaten, die Qualität von Materialinformationen und die der Zahlungsbedingungen. Der Wert der Einsparung durch eine Optimierung kann direkt abgeleitet werden.
Warengruppenmanagement – warengruppenspezifische KPIs und Analysen sowie die Ableitung von Maßnahmen in unterschiedlichen Warengruppen stehen im Fokus dieses Moduls. Die strategische Bedeutung, die Marktkomplexität und qualitative Faktoren werden übersichtlich verarbeitet.
Funktioniert KREO auch bei auch bei Non-SAP-Systemen?
Ja, eine Analyse von Non-SAP-Systemen ist ebenfalls möglich.
Was ist, wenn meine Datenqualität schlecht ist, vieles nicht oder schlecht kategorisiert ist?
Das übernehmen wir. Auf Basis der SAP-Rohdaten können wir gezielt die Daten anreichern und somit die Qualität erhöhen.
Wie lange dauert ein KREO-Projekt?
In der Regel rechnen wir ab Erhalt der Daten mit einer Laufzeit von zwei bis vier Wochen, bei sehr komplexen und großen Systemen etwas länger.
Für welche Unternehmen ist KREO geeignet?
Für mittelständische bis große Unternehmen, die durch eine hohe Anzahl von Tochterunternehmen und/oder Systemen gekennzeichnet sind.
Weitere Informationen zu KREO finden Sie auf der KPMG Website sowie dem dazugehörigen Flyer.